Instructional Designer – UnterstĂŒtzung in der Hochschullehre

DUZ Spotlight International

Zunehmend mĂŒssen Lehrende sich mit digitalen Formaten und mediendidaktischen Themen beschĂ€ftigen. FĂŒr viele ist das Neuland, sie könnten
UnterstĂŒtzung dabei gut gebrauchen. Zum Beispiel durch eigens dafĂŒr
ausgebildete Instructional Designer.

An der Schnittstelle von Didaktik und Technik

Mit dem Instructional Designer entsteht ein neues Berufsbild an deutschen Hochschulen. Es kann maßgeblich dazu beitragen, die Lehre digital zu gestalten und Innovationen in der Hochschullehre voranzutreiben.

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Viel Entwicklungspotential in Deutschland

Intentional Futures (2016) schĂ€tzt die Zahl der Instructional Designer an US-Hochschulen auf 13.000. Vergleichbare Daten fehlen fĂŒr deutsche Hochschulen, dennoch werden zur Begleitung der Digitalisierung an Hochschulen (wenn auch so nicht benannt) Instructional Designer beschĂ€ftigt. Im Rahmen einer Recherche unter den QualitĂ€tspakt-Lehre-Projekten lassen sich 89 EintrĂ€ge finden, die E-Learning/Blended-Learning als Schwerpunkt der Maßnahmen haben. ZusĂ€tzlich beschĂ€ftigen E-Learning- und hochschuldidaktische Einrichtungen wissenschaftliche Mitarbeiter mit dem Profil eines Instructional Designers. Es mangelt allerdings an Sichtbarkeit und Bekanntmachung dieses TĂ€tigkeitsprofils.

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